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Cuenca (von span. cuenca=„Becken“) ist die drittgrößte Stadt Ecuadorsd (ca. 277.000 Einwohner). Sie ist die Hauptstadt der Provinz Azuay. Cuenca liegt südlich von Quito und wie ihr Name schon denken lässt in einem andinen Hochland Becken in einer Höhe von 2.450 bis 2.600 Meter. Der Tomebamba durchfließt die Stadt, im Norden und Süden die kleineren Flüsse Machangara, Yanuncay und Tarqui.
Cuenca wurde am 12. April 1557 durch den Gouverneur und Generalkapitän von Quito Gil Ramírez Dávalos als Santa Ana de los Cuatro Ríos de Cuenca gegründet. Den Auftrag dazu hatte er vom 3. Vizekönig von Peru, Andrés Hurtado de Mendoza, erhalten, der vor seinem Amtsantritt 1555 Gouverneur des spanischen Cuenca gewesen war.
Etwa 50 Jahre zuvor hatte hier in blutigen Kämpfen der Inka Túpac Yupanqui die Kañari-Indianer unterworfen. An der Stelle der Kañari-Siedlung Guapondelig wurde nun Tumipampa (Tomebamba) als religiöses und kulturelles Zentrum am Hauptweg von Cusco nach Quito errichtet. Als 1547 die ersten spanischen Chronisten Tumipampa erreichten, lag die Stadt in Trümmern. Schuld daran war vermutlich der Inka-Erbfolgekrieg zwischen Huáscar und Atahualpa, bei dem sich die Kañari-Indianer auf die Seite des unterlegenen Huáscar gestellt hatten, worauf eine Strafexpedition des siegreichen Atahualpa folgte. Der deutsche Archäologe Dr. Max Uhle entdeckte 1925 Grundmauern des Inka-Palastes Pumapunku (Pumapungo) und des Wiraqucha-Tempels. Auf den Grundmauern des Palastes befindet sich heute ein Museum der ecuadorianischen Zentralbank.
Am 3. November 1820 wurde Cuenca durch Simón Bolívar für unabhängig erklärt. Vierzig Jahre später kamen rund 2000 französische Jesuiten nach Cuenca, die sich auf friedliche Weise niederließen. (Text Wikipedia)
Ausflüge nach Cuenca:
2 Tage
Einen Ausflug nach Cuenca bieten wir von Guayaquil an. Dabei werden wir in den 2 Tagen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und ihrer direkten Umgebung kennenlernen. Von Guayaquil aus machen wir zunächst Halt auf einer Kakao Finca (Führung und Mittagessen) und durchqueren dann den Nationalpark "cajas" mit Besichtigung des Informationszentrums.
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3 Tage
Einen Ausflug nach Cuenca bieten wir von Guayaquil an. Dabei werden wir in den 3 Tagen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und Ingapirca kennenlernen. Von Guayaquil aus machen wir zunächst Halt auf einer Kakao Finca (Führung und Mittagessen) und durchqueren dann den Nationalpark "cajas" mit Besichtigung des Informationszentrums.
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Cuenca - die drittgrößte Stadt Ecuadors
Cuenca (von span. cuenca – „Becken“) ist mit rund 277.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Ecuadors und Hauptstadt der Provinz Azuay. Sie liegt südlich von Quito, ihrem Namen entsprechend in einem andinen Hochlandbecken in 2.450 bis 2.600 m Höhe. Der Tomebamba durchfließt die Stadt, die kleineren Flüsse Machangara, Yanuncay und Tarqui passieren ihren Nord- bzw. Südrand.
CITY - TOUR 1Bausteincode: EC-S-010
Wir beginnen unsere Tour mit der Abholung in Eurem Hotel, dem Flughafen oder dem Busterminal. Von dort geht es zum Stadtzentrum, dem "Parque Calderon", wo uns der Bus erwartet.
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Bausteincode: EC-S-012 (Tagesausflug von Cuenca)
Bausteincode: EC-C-028 (3 Tagestour von Guayaquil)
Der Ausflug zu den Ruinen der Kañari und Inka Indianer beginnt am Morgen in Cuenca. Wir fahren in Richtung Norden und erreichen nach etwa 2 bis 2 1/2 Stunden Ingapirca.
Ingapirca gilt als die wichtigste Inka Kultstätte Ecuadors. Die Anlage wurde bereits von den, in diesem Gebiet vor dem Eintreffen der Inka ansässigen Kañari Indianer gebaut und dann von den Inkas erweitert. Sie besteht aus einem Sonnentempel, einem Sonnenobservatorium und mehreren Lager- und Wohnanlagen. Sie diente wohl nach derzeitiger Auffassung der Wissenschaftler als Festungs- aber auch Kultstätte. Nähere Erläuterungen gibt uns ein einheimischer Führer auf dem Rundgang durch die Anlage (der Führer ist obligatorisch).
Im zur Anlage gehörenden Museum können wir uns gefundene Exponate aus der Zeit der Kañari und Inka ansehen. In kleinen Läden (tiendas) bieten die Kañaris Kunsthandwerk an.
Dann geht es zurück nach Cuenca, wo wir am späten Nachmittag wieder eintreffen werden.
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